Utopion.org
Ein (doppeltes) Leseabenteuer
auf der Suche nach der besten
aller vorstellbaren Welten!
Utopion
Sieben Utopisten auf drei Kontinenten. Neun turbulente Online-Debatten. Ein visionäres Projekt: die Vernetzung der utopischen Träume aller Menschen im Internet – pünktlich zum 500. Jahrestag von Thomas Morus' Utopia.
Mit im internationalen Team von Utopion.org: Ralf und Louise Kaska, deren afrikanische Adoptivtochter Leena mit den Folgen eines Zeckenstichs zu kämpfen hat.
Beide verhindern, gemeinsam mit ihren Mitstreitern, die feindliche Übernahme des Start-ups durch einen Medienkonzern. Auch einen heftigen Shitstorm während der Crowdfunding-Phase übersteht Utopion.org. Doch bei der öffentlichen Vorstellung der neuen Website in London, zu der die Kaskas mit Leena anreisen, kommt es zum Eklat, und ihr schöner Traum von einem globalen Utopie-Patchwork im World Wide Web droht zu scheitern.
Ein Gegenwartsroman über ein utopisches Non-Profit-Projekt und das Team seiner »Utopioniere«, darunter ein Engländer mit Mission (und Nahtoderfahrung), ein amerikanischer Glücksforscher mit TED-Auftritt (und abgesetzter TV-Show), ein durchgeknallter indischer »Guru-Professor« und ein Sufi-Meister, dessen Tochter vor dem IS in einen Kibbuz in der Negev geflohen ist – und gleichzeitig der Tagebuchroman einer biphasischen Schläferin über nächtliche Begegnungen mit Ehemann und Adoptivtochter auf der Suche nach der besten aller vorstellbaren Welten.
Korridorum-Edition, Hardcover, gebunden, 288 Seiten, 19,90 EUR, erhältlich in Ihrem Lieblings-Buchladen oder z.B. hier.
Trollland
Erfinder Fabrizius lebt in einer Welt, die unserer gleicht – mit einigen entscheidenden Unterschieden: Es gibt Smartphones, Internet und Teilchenbeschleuniger, aber Krieg und Geld wurden einvernehmlich abgeschafft, Terror und Umweltzerstörung sind unbekannt. Das liegt nicht zuletzt daran, dass der aufrecht gehende Riesenaffe Gigantopithecus nie ausgestorben ist: Die stummen, gutmütigen »Trolle« dienen den Menschen als unermüdliche Helfer in allen Belangen.
In dieser vergleichsweise paradiesischen Version unserer Gegenwart mit Trollen als dienstbaren Sänftenträgern war es nie nötig, zu Transportzwecken das Rad einzusetzen – bis Fabrizius auf die buchstäblich weltbewegende Idee kommt, Sänften auf Räder zu setzen!
Der junge Tüftler ahnt nicht, was er damit ins Rollen bringt. Nicht nur, dass er sich verliebt: Er gerät unter Anti-Troll-Aktivisten und nimmt schließlich am ersten Autorennen der Geschichte teil, das über die Zukunft der Menschheit entscheiden soll ...
Ein Abenteuerroman über eine friedvolle »transkapitalistische« Gesellschaft, in dem sich der junge Held verliebt, verirrt, verführen und vereinnahmen lässt, verzweifelt für seine Ideen kämpft, einen Wettstreit und die Liebe seine Lebens zu verlieren droht und schließlich Verantwortung für seine Erfindung übernimmt – und gleichzeitig die Mitschrift einer Live-Sendung, die für den Reporter und einen Trollistik-Professor, der ihn in eine mysteriöse Höhle nahe Berlin begleitet, eine völlig unerwartete Wendung nimmt.
Korridorium-Edition, Hardcover, gebunden, 416 Seiten, 22,90 EUR, erhältlich in Ihrem Lieblings-Buchladen oder z.B. hier.
Wer steckt dahinter?
(Selbst die Herausgeber wissen es nicht!)
Cory d'Or?
Mit dem innovativen und ebenso verspielt-fantasievollen wie tiefgründigen Doppelroman Utopion/Trollland begibt sich Cory d'Or auf die Suche nach der besten aller vorstellbaren Welten – ähnlich, wie sich Cory bereits im Erstling Korridorium, einem aberwitzigen »pluridimensionalen« Blog-Roman, auf die Suche nach der eigenen Identität machte.
Ob es sich allerdings nun um Mann, Frau, Autorenkollektiv oder gar einen Computeralgorithmus handelt, ist weiterhin ungeklärt.
Mit den Herausgebern kommuniziert Cory nur per E-Mail (und stellt in einem Chat-Interview, das sich in der Korridorium-Buchausgabe findet, klar: Das Werk soll für sich selbst sprechen.)
Die Herausgeber
Am Anfang stand eine E-Mail mit der Anfrage an mich und mein Label Tychonian Soundworks nach Musik zu einem geplanten Literaturblog. Die zwecks Vertonung beigelegten Probekapitel begeisterten auch meine Frau. Sie wurde Herausgeberin für das Projekt und ermöglichte Cory so die gewünschte Geheimhaltung der eigenen Identität.
Auch sein nächstes Werk vertraute Cory uns an. Klar, dass wir nach der Veröffentlichung von Korridorium, als sich für Utopion/Trollland weder Literaturagenturen noch Verlage interessierten, auch die Herausgabe des gleichermaßen fulminanten Zweitlings übernahmen (diesmal allerdings gleich als Buch und ohne Soundtrack zum Roman).
Auch als Doppelroman erhältlich
700 Seiten Abenteuer in zwei Welten,
miteinander verflochten und ungekürzt
Korridorium-Edition, Hardcover, gebunden, 700 Seiten, 29,90 EUR, erhältlich in Ihrem Lieblings-Buchladen oder z.B. hier.
Utopion.org: Mission Statement
(nur zum internen Gebrauch, Work in progress, Stand 13. September)
Utopien ...
... als Träume von einer besseren Welt und entsprechende utopische Ideen gibt es mindestens so viele wie Menschen auf der Erde.
Sie alle sind willkommen bei Utopion.org, dem Sammelbecken im Internet für sämtliche kleinen und großen Träume von einer besseren Welt für alle.
Als globales Netzwerk und Social Net der Wunschvorstellungen von einer idealen gemeinsamen Zukunft wird Utopion.org zu einer Art »Utopia 2.0«, genau 500 Jahre nach Thomas Morus’ Die Insel Utopia, erschienen im Dezember 1516.
Jeder ...
... kann mitmachen! Utopion.org geht aus von der Frage: »Wenn alles, wirklich alles möglich wäre: Was würde ich mir für die Menschheit und die Welt wünschen?« Damit startet ein weltweites, kulturübergreifendes Brainstorming, ohne Zensur und ohne Einschränkungen physikalischer, physischer oder psychischer Natur.
Es soll für das gemeinsame utopische Gedankenspiel wirklich alles möglich sein, auch wenn es technisch scheinbar nicht realisierbar ist oder Naturgesetzen widerspricht.
Ebenso ist es natürlich möglich, ganz pragmatisch an eine Utopie heranzugehen.
Utopion.org ...
... ist unabhängig, ideologiefrei, überkonfessionell und unpolitisch, gründet auf Errungenschaften wie den Menschenrechten, Kinderrechten, Naturrechten und der Erd-Charta und baut darauf auf. Hier können sich alle, die utopische Ideen haben, vernetzen, austauschen, Freunde und Fans finden.
Ob sie nun eher * Träumer, * Zauberer, * Helden, * Gelehrte, * Pragmatiker, * Evoluzzer oder * Individualisten sind: Sie alle können utopische Meme und Ideen in das große Social Net der utopischen Träume einbringen und sich von den Überlegungen anderer beflügeln lassen.
Die Wikipedia ...
... als Gemeinschaftsprojekt der ganzen Menschheit vereint unser Wissen und alle Fakten und vernetzt sie miteinander.
Utopion soll – als eine Art Wikipedia der Visionen von einer besseren Welt – alle denkbaren utopischen (und damit positiven und lebensbejahenden) Träume, Wünsche, Hoffnungen der Menschen zusammentragen und in einen fruchtbaren Dialog bringen.
Konkrete Maßnahmen ...
... zur Weltverbesserung werden bei Utopion.org nicht gesammelt. Hier entsteht ein wildes, wucherndes und anregendes Patchwork an Einfällen, welches im besten Fall eine kulturübergreifende gemeinsame Utopie der Menschheit durchschimmern lässt.
Was natürlich nicht ausschließt, dass die einzelnen Ideen zu Aktionen inspirieren, die unsere Welt zu einem besseren Ort machen.
Ein Team ...
... aus Experten, die aus verschiedenen Kulturen stammen und unterschiedliche Hintergründe haben, bereitet das Utopien-Netzwerk vor und betreut das Projekt.
Spenden, Sponsoring und Crowdfunding sollen es finanzieren.
Die Planungsphase wird mit einer ersten Utopion-Weltkonferenz enden, bei der das Expertenteam Utopion.org der Öffentlichkeit vorstellt.
Also:
»Wenn alles, wirklich alles möglich wäre:
Was alles würden Sie sich, würdest du dir
für die Menschheit und die Welt wünschen?«
Willkommen in Trollland!
Eine Welt ohne Geld, Gewalt, Hunger und Umweltzerstörung?
Trolle ...
... sind der entscheidende Unterschied zwischen unserer und der alternativen Wirklichkeit von Trollland. Der aufrecht gehende Riesenaffe Gigantopithecus ist hier nicht (wie in unserer Welt vor ca. 100.000 Jahren) ausgestorben. Die Heerscharen sogenannter »Trolle« erweisen sich als stumme, gutmütige und genügsame Helfer für die Menschheit. Diese profitiert enorm von der immensen Arbeitskraft der Trolle – und nicht zuletzt von ihrem sanften Wesen.
Produktion, Wirtschaft und Verkehr ruhen auf den breiten Schultern der befellten Riesen. Haushaltstrolle übernehmen das Kochen, Waschen, Putzen und Bügeln, Kindertrolle wachen über den Nachwuchs, Sänftentrolle sorgen für den ÖPNV in Trollland – und wenn jemand traurig sein sollte, nimmt ihn ein Trosttroll in den Arm.
Man glaubt, dass die Trolle große Höhlen vor den Städten bewohnen und sich ausschließlich von für alle anderen ungenießbarem Trollrasen und von Trollkirschen, deren Gift ihnen nicht schadet, ernähren. Außer einem gewissen Zuspruch – sie halten sich offenbar gern in der Nähe von Menschen auf – erwarten die Trolle nichts, stehen aber immer bereit, wenn irgendwo Hilfe benötigt wird.
Menschen ...
... sind unter dem Einfluss der sanftmütigen Trolle deutlich ausgeglichener und zufriedener. Die Weltbevölkerung scheint insgesamt kleiner zu sein, und schon früh ist, wie deutlich wird, fast überall eine Art mündige Basisdemokratie eingeführt worden. Krieg und Geld, obsolet geworden, wurden schon vor rund hundert Jahren einvernehmlich abgeschafft: In einer Welt, in der quasi kein Mangel herrscht und alles auf Freiwilligkeit basiert, kommt viel weniger Konkurrenz und Gier auf.
Kein Geld, keine Armut und kein Hunger, keine Umweltzerstörung, keine Verbrennungsmotoren, keine Atomkraft, kein Plastik, keine Lifestyle- und Markenprodukte, keine Raucher: Nicht ohne Grund ähnelt Trollland den Zuständen auf der Insel Utopia, wie sie Thomas Morus im gleichnamigen Buch beschrieben hat, das im Dezember 1516 erschien.
Trollland entpuppt sich nämlich als das Werk von Ralf Kaska, einer der beiden Hauptfiguren in Trolllands Schwesterroman Utopion. Der Historiker lässt sich zu seiner modernen Utopie nicht nur von Thomas Morus, sondern auch von den Auseinandersetzungen um das ambitionierte Webprojekt Utopion.org inspirieren.
Eine Währung ...
... wenn auch keine monetäre, wurde in Trollland beibehalten: eine Mischung aus Respekt, Dank und gegenseitigem Lob. Man stellt es seinen Mitmenschen in Form von »Lobuli« aus, kurzen Lobreden auf Papier, nicht unähnlich den bei uns im Internet verbreiteten Likes. Nur dass Lobuli ausformuliert und persönlich überreicht werden. (Tadel scheint es auch zu geben, ist aber wohl viel seltener.)
Das Rad ...
... ist in Trollland zwar bekannt, wird aber nicht zur Fortbewegung eingesetzt. Neben den von Trollen getragenen Lastpritschen und bequemen Traxis (Tragsitzen) in allen Größen bis hin zu Bus-ähnlichen Überlandsänften kommen hochmoderne Zeppeline, Magnetschwebebahnen, Schiffe und, zur Erforschung des Weltraums, Raketen zum Einsatz.
Die Abstimmung ...
... mit der in Göttingen über Fabrizius' Erfindung entschieden werden soll, ist ein »Ting«, wie es erstmals im Jahr 930 auf Island einberufen wurde. In Trollland hat sich diese Form der Mitbestimmung aller weltweit durchsetzen können. Gemeinsam haben die Menschen in Tingen unter anderem Geld, Müll und Tabakwaren abgeschafft sowie Krieg, Militär und Folter geächtet. Zu Verbrechen und Gewalt kommt es in Trollland, wenn überhaupt, nur noch aus Leidenschaft. (Und falls jemand unbedingt auf Geld, Plastik oder Tabak usw. aus sein sollte, steht es ihm frei, mit Gleichgesinnten eine entsprechende »Ausgründung« ins Leben zu rufen ...)
Parruban ...
... als Begriff bringt Fabrizius' Bruder Edwin während eines Städte-Tings ins Spiel. Das Akronym steht für »Produkte aus regenerierbaren Rohstoffen, ungiftig, biologisch abbaubar & nützlich« oder auch »products assembled with regenerative ressources, unperilous, biodegradable, appropriate & needed«.
Damit fasst es ganz gut zusammen, was wir in unserer Welt unter dem Etikett »nachhaltig« kennen.
Allerdings entdeckt Journalist Edwin in China, dass es dort beim Abbau von Seltenerdmetallen nicht gerade parruban zugeht ...
Thomas Morus' Utopia ...
... ist eine Insel. Trollland dagegen erstreckt sich über die ganze Welt. Anders als Utopia ist Trollland keine trockene Beschreibung von Zuständen und Kontexten, sondern die abenteuerliche und wendungsreiche Geschichte von Fabrizius und seiner revolutionären Erfindung.
In Utopia berichtet ein Reisender dezidiert von den Eigenheiten und Wundern der Insel, während sich die Verhältnisse in Trollland den Lesern Stück für Stück zwischen den Zeilen offenbaren – und per Live-Reportage: In seiner Sendung »Naschkes nackte Fakten« macht sich der Radiomoderator Kilian Naschke daran, all die Mythen und Halbwahrheiten, die über Trolle im Umlauf sind, zu entschleiern – was ihm weit gründlicher gelingt, als er vorgesehen hat. (Aber wir wollen hier nicht spoilern.)
Korridorium
Cory d'Ors Erstling: ein aberwitziger Blog-Roman
Blog
Vom 11.11.2011 bis zum 12.12.2012 postete Cory d'Or täglich ein Kapitel des »pluridimensionalen« Blog-Romans Korridorium: Miniaturen, Reportagen, einen Krimi/Thriller, der alles zusammenhält, Tweets, eine Infografik, den »Nachspann zum Roman« als Film, einen QR-Code oder auch Haikus. Neorealismus wechselt mit Dada, surreale Prosa mit Fantasy und Science-Fiction, Wissenschaft trifft auf Mystik, Liebesgeschichte auf schwarzen Humor, und alles kulminiert in der drohenden Zerstörung der Welt durch ein fatales physikalisches Experiment.
Zu jedem der 398 Kapitel gab es einen Soundtrack: Musik und Klanglandschaften von Tychonian Soundworks in passender Länge zum Text.
Gesamtausgabe
Neben den 398 Original-»Korridoren« des Blog-Romans inklusive der farbigen Info-Grafik versammelt die Korridorium-Gesamtausgabe sieben zuvor unveröffentlichte Bonus-Kapitel und schließt mit einem Nachwort der Herausgeberin.
Das Buch enthält einen Link und ein Passwort, mit dessen Hilfe interessierte Leser eine archivierte Version des Blogs (mit allen 398 Soundtracks!) aufrufen können.
Die Gesamtausgabe ist seit 2015 in einer erweiterten Neuauflage erhältlich (ISBN 978-3740706944):
Hardcover, gebunden, 684 Seiten, 1085 g, 29,90 EUR, erhältlich in Ihrem Lieblings-Buchladen oder z.B. hier.
Utopion-Blog
Exklusive Infos zum utopischen Doppelroman von Cory d’Or
November 11, 2021December 24, 2017 · Trollland,Utopion,Zitat,WeihnachtenDecember 21, 2017 · Utopion,ZitatMore PostsImpressum
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Herausgeber und V.i.S.d.P.
Kastanienstr. 3
65604 Pöring
E-Mail: herausgeber@korridorium.de
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